Paso a Paso

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Eine große Familie
Marlene und ich leben uns Schritt für Schritt ein. Dabei erleichtert uns der Verein Flora, Fauna y Cultura en Mexiko unserer Arbeit einiges. Beispielsweise verlief ein Arbeitstag ganz anders, als gedacht. Wir sollten früher zur Arbeit kommen als sonst. Jedoch wussten wir nicht, dass keine Kinder kommen würden, sondern die gesamten Mitarbeiter des Vereins aus Playa del Carmen, Xcaret, Chemuyil und Shal-Ha. Circa 25 gut gelaunte Mitarbeiter aus dem Parque, der Baumschule, dem Schildkrötenreservat, dem Büro und dem Gemeindezentrum Chemuyil trudelten bei uns in der Ecoludoteca ein.
Auf einmal war alles in der Arbeitsstelle ganz voll und belebt. Alle waren gut gelaunt und sind tanzend in den Raum gelaufen. Raquel und Yesi haben den Vormittag über dann das Programm für alle anwesenden Leute angeleitet. Sie haben erklärt, dass wir versuchen sollen uns wie die Kinder zu fühlen, die sonst die Ecoludoteca besuchen. Wir haben verschiedene Kinderspiele nacheinander gespielt. Alle Mitarbeiter sind eher wie eine große Freundesgruppe, sind sehr herzlich und humorvoll miteinander. Sie legen viel Wert darauf, uns Freiwillige einzubeziehen und nehmen uns auf wie eine große Familie. Alle lachen sehr viel, scherzen miteinander und der Raum war sofort mit einer wohligen Stimmung gefüllt. Zwischendurch gab es dann kleine Gebäcke und Kaffee und später noch Tamales (Maisteig gefüllt mit Ei oder Fleisch). Währenddessen haben alle sehr belebt gequatscht und es wurde am Ende noch zu der laufenden Musik getanzt, nachdem wir noch für eine Mitarbeitende wegen ihres Geburtstages gesungen haben. Natürlich tanzten alle ungehemmt und gekonnt spontan zu der Musik. Wir wurden dazu gezogen und uns wurden die Schritte beigebracht. Es machte total Spaß und es fühlte sich gut an, in so einer großen liebevollen Gruppe aufgehoben zu sein. Ganz energetisiert und mit vollem Herzen von diesem Tag gingen alle Nachhause, jedoch luden wir die anderen Freiwilligen Greta, Nikola, Helene und Ilon zu uns ein. Wir kauften noch in der Fruteria ein, tauschten uns über unsere ersten Wochen aus und entspannten im Pool. Der gesamte Tag ist unglaublich schnell durch die schönen vielen Momente verflogen. Heute Abend fühlt sich alles dadurch irgendwie erleichteter an und einfacher.
Erst heute ist mir aufgefallen wie sehr die Organisation "Flora Fauna y Cultura" und alle ihr Stellen und Playa del Carmen, Tulum und Chemuyil unglaublich verbunden sind und sehr darauf achtet, dass wir eine gute Gemeinschaft haben, uns alle kennen und wir gemeinsam Dinge erleben. Somit haben sich alle für diesen Tag frei genommen. Es fühlt sich sehr familiär an und angenehm. Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und eher Untergestellten ist sehr freundschaftlich und verbindend. Man merkt, wie gerne die Leute in dieser Organisation arbeiten und es ein bisschen ihre Passion ist. Natürlich war es auch schön, dass wir als Freiwillige wieder zusammen gekommen sind. Ich freue mich deswegen sehr, in dieser Communitiy zu sein und die Menschen darin näher kennenzulernen. Das war mir vorher garnicht so bewusst, gibt einem aber eine gute Sicherheit.

Fiesta, Yoga, Cenoten
In den letzten Tagen ist wieder unglaublich viel passiert. Durch unsere geteilte Küche sind wir immer wieder mit Mitbewohnern ins Gespräch gekommen. Die meisten, die mit uns hier wohnen sind etwas älter als wir, kommen aus dem Umland, um hier zu arbeiten. Da unser Zimmer nicht so vielhergibt, halten wir uns abends sowieso am liebsten auf dem Dach im Essbereich auf. So viel nutzen das jedoch nur zwei Argentinier, wodurch wir uns schnell angefreundet haben. Einer von ihnen ist ebenfalls in unserem Alter, weshalb wir in den darauffolgenden Tagen sogar ein paar Dinge mit ihm unternahmen. Er hat uns hier in Tulum eine Bar mit Tanzfläche empfohlen, wo wir gemeinsam hingingen. Die Musik dort ist entspannter Jungle-Techno und alles ist draußen und tropoisch/Boho geschmückt. Die Stimmung dort ist sehr mitreißend und aufgeladen. Alle sind gut gelaunt und tanzen. Die Leute sind außerdem sehr angenehm. Tulum ist sehr übersichtlich, weshalb bei sowelchen Partys sich jeder kennt. Wir gingen ebenfalls öfter hin und sahen immer die gleichen Leute wieder. Ebenfalls erkannten wir auch schon Leute, die wir vorher in Tiendas oder auf der Straße kennenlernten. Ein anderer Mitbewohner arbeitet zudem auch in der Bar, weshalb er hier sehr gut connected ist und uns mitnahm bzw. anderen Freunden vorstellte. Mit ihnen gehen wir oft zum Strand, Kaffee trinken, Kochen abends zusammen und spielen Zuhause viel Karten. Sie sprechen jedoch kein Englisch und haben einen ungewohnten Akzent im Spanischen. Anders als wir es gelernt haben. Dadurch sprechen wir nicht nur auf der Arbeit und auf der Strasse Spanisch, sondern eigentlich den ganzen Tag.
Am Samstag den 7. September haben Lydia, Helene aus Chemuyil und ich nochmal die anderen Freiwilligen in Playa del Carmen besucht. Wir sind extra früh mit dem Colectivo losgefahren, um morgens um 9h im Parque la Ceiba, wo die anderen arbeiten, an einer Yogastunde mit Shakra teilzunehmen. Gemeinsam mit vielen anderen mexikanischen Frauen aus Playa del Carmen haben wir etwa zwei Stunden verschiedene Übungen und Entspannungen gemacht, welche sehr gut getan haben und verbindent waren. Wir frühstückten daraufhin in einem süßen Cafe mit Pool im Innenhof und verbrachten gemeinsam einen entspannten Tag mit Strand, bummeln und quatschen.
Nachdem wir in Playa del Carmen übernachteten und im Cafe von Parque la Ceiba frühstückten fuhren Marlene, Illon, Helene und ich nach Chemuyil, um dort die drei Cenoten zu besichtigen (die ohne zu bezahlen zu besichtigen sind). Chemuyil ist ein winziges Dorf zwischen Playa del Carmen und Tulum, in dem Helene wohnt und arbeitet. Die Stimmung dort ist sehr tranquilo und familär in dem Dorf. Dadurch sind die Cenoten (Lagunen/Höhlen) wenig touristisch und somit ohne Eintritt. Diese Cenoten gibt es hier auf der gaseamten Yucatan Halbinsel, sind alle unterirdisch miteinander verbunden und enthalten sehr kaltes, klares Süßwasser. Somit hielten sich viele Einheimische Familien dort auf, es spielten viele Kinder aber auch Jugendgruppen. Somit gab es jedoch auch viel Müll und laute Musik dort. Obwohl es doof scheint, die anderen großen Cenoten zu privatisieren und Eintritt zu verlangen, wird dadurch zudem der Eintritt besser kontroliert, geschützt und auf Müll geachtet. Trotzdem war es schön, mal in den Familien Alltag der Dorfbewohner an einem Sonntag zu schauen. Wir fielen zwar sehr auf und fühlten uns etwas wie Eindringlinge, aber die Menschen waren sehr freundlich, offen und interessiert an uns. Viele kleine Fische knabberten an einem, das Wasser kristallklar und eiskalt. Für die indigene Maya-Kultur waren die Cenoten ein Abstieg in die unterirdische Welt. Ein heiliger Ort von großer Bedeutung.
Mit den Kindern lernen?
Seit 3 Wochen geben wir nun Deutsch- sowie Englisch-Unterricht für die Kinder in der Ecoludoteca. Unsere Chefinnen sind sehr stolz darauf, weshalb sie diese Infos ziemlich schnell verbreitet haben und ebenfalls durch Flora, Fauna y Cultura damit geworben wird. Somit kamen oftmals mehr Kinder. Es ist durch die mangelnde Bildung mancher Kinder ein gutes Angebot, da der Preis für die Nachmittagsbetreuung trotzdem gleich bleibt (1€). Anfangs hatten wir sehr Respekt vor der Aufgabe, da man um eine neue Sprache zu lehren über ein sehr gutes Spanisch verfügen muss und zudem wir keine Qualifikation haben, Inhalte zu vermitteln. Trotzdem klappten die ersten Stunden schon sehr gut. Neu war auch die alleinige Autorität, wenn Kinder laut waren oder nicht mitmachten. Das forderte auch unser Spanisch heraus. Das Konzept der Ecoludoteca ist es, sehr spielerisch zu lernen, wehalb wir uns sehr viel Mühe gaben, den einstündigen Unterricht pro Tag abwechslungsreich zu gestalten. Wir dachten uns Lernspiele ausund sangen einfache Lieder mit den Kindern. Diese machten den Kindern am Spaß und brachten dem Lernerfolg auch am meisten. Unsere Bemühungen zahlen sich aber auch total aus. Die Kinder gaben mit ihrer Freude und Wertschätzung am Lernen (meistens) uns alles zurück. Daher dass die meisten Kinder noch nicht lesen oder schreiben können, malen wir auch viel beim Lernen. Es ist trotzdem schwer, den Unterricht anzupassen, da die Altersspanne meist von 4-12 Jahren geht und die Kinder einen unterschiedlichem Bildungsstatus haben. Trotzdem merke ich, wie ich ebenfalls viel dazu lerne. Mein Spanisch wird besser aber mir fällt es auch im Umgang mit dem Kindern leichter. Somit lernen nicht nur die Kinder sondern ich mit ihnen.

Auf dem Weg zur Reittherapie, welche etwas abgelegen ist in einem sehr einheimischen Teil des Dorfes fährt man mit dem Fahrrad immer an einer Saftbar am Straßenrand vorbei. Sie ist nah an unserer Wohnung, weshalb wir öfter dort stoppen. Vorallem aber wegen Fernando, dem die Saftbar gehört. Er ist sehr aufgeschlossen, erzählt viel und ist immer gut drauf. Er ist in Tulum groß geworden und spricht Maya (die Sprache der indigenen hier). Man sitzt eigentlich direkt an der Straße. Der Besitzer hat uns in seinem Mixer frische Früchte zu Säften zubereitet und dabei haben wir gequatscht. Ebenfalls bringt er uns jedesmal ein neues Wort auf Maya bei. Ebenfalls auf der Arbeit sprechen viele Kinder Maya, weshalb wir schon einzelne Wörter können. Am häufigsten hören wir "Ma'alob k'iin", was Guten Tag bedeutet.
Ma'alob k'iin
Nun helfe ich ebenfalls gelegentlich, auf Empfehlung meiner Chefin, bei einer Reittherapie hier in Tulum. Der Stall ist sehr klein, jedoch sehr neu, denn das kleine Tulum ist sehr stolz auf dieses Angebot. Anders als in Deutschland arbeiten in dem Stall nur Männer und machen die Therapiestunden für beeinträchtigte Kinder. Anfangs fühlte ich mich, als wäre ich in etwas reingeplatzt. Da mehr als zehn gleich aussehende breite Männer im Büro saßen. Ich verstand aber schnell, dass die Arbeiter einfach oft dort sitzen wegen der Klimaanlage. Jedoch nahm mich ein Mann mit und ich bemerkte, dass sie alle sehr warm und herzlich sind und viel Ahnung von ihrer Arbeit haben. Ebenfalls im Umgang mit den Kindern bricht ihre Fassade. Dann war ich bei verschiedenen Therapiestunden dabei, die Leute waren alle sehr aufgeschlossen gegenüber mir und es war sehr interessant. Ein kleiner Junge mit Down-Syndrom habe ich besonders schnell ins Herz geschlossen. Sobald er in einen Raum tritt, umarmt er alle in diesem Raum und kann nicht damit aufhören. Er ist sehr goldig, jedoch soll er sich das Umarmen von allen Fremden abgewöhnen.

Dia de la independencía
Am 16. September feiert Mexiko seine Unabhängigkeit. Man besinnt sich zurück an den 16. September 1810, den Tag, an dem Priester Miguel Hidalgo im kleinen Städtchen Dolores im Bundesstaat Guanajuato die Unabhängigkeit ausgerufen hatte (Grito de Dolores). Dieser Grito (Schrei) wird weiterhin zum Unabhängigkeitstag von dem Bürgermeister auf dem lokalen Marktplatz veranstaltet. Dieser wurde im Tage lang vorbereitet. Schon am Freitag probten die Schulkinder ihre Festumzüge durchs Dorf mit Musik, Gesängen (¡Viva México!) und vielen Flaggen. Alle Kinder trugen Kleidung in Farben der Flagge und verbreiteten eine tolle Stimmung und Vorfreude auf den Unabhängigkeitstag. Übers Wochenende besuchte uns Helene, die im Dorf nebenan Chemuyil arbeitet und wohnt. Wir hingen unsere Hängematten zwischen Palmen am Strand auf und erholten uns von der erlebnisreichen Woche. Abends gingen wir zum Marktplatz, bei dem seit Tagen aufgebaut wurde. Alles war in den Flaggenfarben geschmückt.
Das Rathaus und ebenfalls zwei aufgebaute Bühnen. Das ganze Dorf und Umland trubelte ein. Obwohl es schon nachts war, war es sehr voll und heiß. Ebenfalls gab es viele Essensstände, die Straßen belebt und alle Leuten waren passend zur Flagge gekleidet oder trugen traditionelle Trachten, Blusen und Blumenkränze. Es startete eine Show mit vielen traditionellen Tänzen und Musik. Viele Tänzerinnen in traditionellen Kleidern, und Männer, die musizierten. Es war eine tolle Stimmung auf dem Marktplatz, viele Passanten tanzten mit und feierten. Auf dem Balkon des Rathauses wurde dann eine Rede gehalten zur Unabhängigkeit Mexikos und der Entstehung Tulums. Am Abend vor dem Feiertag tritt der Präsident auf den Balkon des Rathauses, erinnert in einer Rede an die Helden des Unabhängigkeitskriegs und schlägt eine über 200 Jahre alte Glocke. Dann schreit er mit voller Kraft „Viva…" und zählt alle Helden des Krieges auf, „¡Viva La Independencia nacional, Viva Tulum, Viva Quintana Roo!“ und letztendlich „¡Viva México!“. Die Stimmung der Menschenmasse war sehr aufgeladen, sie jubelten, feierten und waren voller Adrenalin und Stolz. Eine Militärkapelle spielt die Nationalhymne und alle sangen sie energisch mit. Ich hatte die ganze Zeit Gänsehaut. Es war ein atemberaubendes Gefühl ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Es folgte eine Dronenshow aus Lichtern, die am Himmel Symbole Mexikos, die Flagge und die Namen der Unabhängigkeitskämpfer formten. Dazu spielte Musik. Darauf folgte ein Konzert von einem mexikanischen Künstler. Da wir noch eingenommen von dieser Stimmung waren, gingen wir, wie viele andere, noch in eine Bar, tanzten und feierten bis spät in die Nacht.

Eine Woche später fand eine Kunst-Messe statt, in der Handwerkerein wie Keramik, Stoffe, Holzarbeiten und sonstiges aus Quintana Roo und Yucatan zusammen kamen. Viele Familien stellten ihre Stände mit traditionellen Trachten, bunt bemalten Skulpturen und Gedecken auf. Auf dieser Messe arbeiteten wir ein paar Tage, in dem wir die Registrationsnummern sortierten und beim Marketing für einen Radiobericht halfen.
Somit wird unser Ecoludoteca-Alltag manchmal mit Events von Flora, Fauna y Cultura in anderen Einsatzstellen abgewechselt. Weiterhin halfen wir in Xcacel bei Limpiezas (Reinigung) des Strandes, im Hotelbereich Xcarets in einem Veranstaltungssaal bei einem Event für Second-Hand Kleidung, die sortiert und gespendet wurde. Ein weiteres Mal arbeiteten wir in einer anderen Einsatzstelle von Flora y Fauna, im Vivero Forestal (Baumschule). Dort wurde ein Flohmarkt veranstaltet, wo aussortierte, kaputte oder veraltete Souvenirs aus Xcaret, alte Handtücher aus dem Hotel und ebenfalls Fundsachen aus dem Park billig verkauft wurden. Ein weiteres Mal arbeitete ich in einem Hotel in Playa del Carmen, wobei bei einem Event von DHL Flora y Fauna vorgestellt wurde und Parque La Ceiba Naturkosmetik zeigte. Diese produzierten wir mit wenigen natürlichen Zutaten mit den Teilnehmenden während des Events. Es wurde Zahnpasta und Deodorant hergestellt, wobei der Großteil von den hergestellten Döschen gespendet wurde.
Die Arbeit bei 'Flora, Fauna y Cultura en México'
Was mir am Anfang meines Freiwilligendienstes nicht bewusst war, war dass ich mit meiner Arbeit in der Ecoludoteca nicht nur mit den Kindern arbeiten würde, sondern auch für die gesamte Organisation, die die Ecoludoteca gegründet hat. Flora Fauna y Cultura hat viele Einsatzstellen in Quintana Roo, die stärker verbunden sind, als ich dachte. Sponsor dieses Umweltvereins ist Xcaret. Xcaret ist ein ökologisch- archäologischer Freizeitpark, der in den Jungle am Meer gebaut wurde und somit auch Tiere wie Schildkröten, Papageien und Haie in einem Reservat voller Cenoten, Pflanzenvielfalt und Maya-Ruinen beherbergt. Jedoch ist Xcaret somit das Monopol in der Gegend, da der Park auf den Tourismus ausgelegt ist und ebenfalls bekannt für spektakuläre Shows und Attraktionen, die die Maya-Kultur zeigen, ist. Die Büros und Verwaltung von Flora, Fauna y Cultura befindet sich auf dem Gelände von Xcaret. Somit konnte ich durch ein Mitarbeiter-Frühstück einen ersten Eindruck gewinnen. Andere vom Verein zeigten uns einen kleinen Teil des Parkes. Das war sehr atemberaubend.

Es sind immer sehr interessante Events ca. 2x im Monat, bei denen wir helfen. Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich den normalen Arbeitsalltag in der Ecoludoteca präferiere. Trotzdem ist es somit auch sehr schön die weiteren Mitarbeiter von Flora y Fauna wiederzusehen und etwas Abwechslung im Alltag zu haben.